Erstens ist es wichtig, die Webseite auch für mobile Geräte anzupassen, da die Nutzung von Smartphones stetig zunimmt. Auf dem Handy scrollt man meist nach unten, sodass der Inhalt typischerweise untereinander angeordnet wird – die Webseite besteht also im Grunde aus einer einzigen Spalte.
Zweitens ist es gut zu wissen, ob die eigene Zielgruppe eher Desktop- oder Smartphone-Nutzer sind. Je nach Zielgruppe kannst Du die Webseite entsprechend optimieren und den Fokus gezielt auf eine der beiden Ansichten legen.
Diese Webseite sieht auf dem Desktop perfekt aus – ich denke, ich habe mich hier selbst übertroffen. Der Scroll-Trigger-Effekt mit wechselnden Farben kommt in der Desktop-Version besonders gut zur Geltung.
Auf dem Handy verliert dieser Effekt an Wirkung, obwohl ich die Desktop-Ansicht an die Handy-Version angepasst habe. Wenn man den Scroll-Trigger-Effekt komplett weglassen würde, müsste das Design in WordPress neu aufgesetzt und nicht nur angepasst werden, was zusätzlichen Aufwand bedeutet.
Generell sollte man sich von Anfang an überlegen, ob solche Effekte wirklich notwendig sind oder ob sie eher ein „nice to have“ als ein „must-have“ sind.